#90 Blog-Pause und warum CVT-Modes akustische Register sind

Was, Klemens schreibt wieder mal einen Blogbeitrag? Ja, da gab’s jetzt eine längere Pause in den letzten Monaten. Und ich sag euch was: es ist okay. Für mich zumindest… Ich habe – glaube ich – schon bei den ersten Beiträgen prognostiziert, dass es evtl. schwierig werden wird mit der Regelmäßigkeit. Es macht mir wirklich Spaß,„#90 Blog-Pause und warum CVT-Modes akustische Register sind“ weiterlesen

#89 Du singst gut! Hab‘ keine Angst!

Als Gesangscoach bin ich immer wieder mit der Frage konfrontiert – bzw. mit der Situation, dass mir jemand sagt, Freunde hätten ihm/ihr gesagt, er oder sie könne gut singen – und das wolle man nun sozusagen amtlich bestätigt haben – von mir, dem Profi. Für mich keine einfache Situation – denn erstens bin ich dafür„#89 Du singst gut! Hab‘ keine Angst!“ weiterlesen

#88 Singen muss sich immer angenehm anfühlen!

Ich bin letzte Woche in einem Workshop wieder einmal über diesen Satz gestolpert. Und erst hab ich mir gedacht, damn, ist bei mir nicht immer so. Und dennoch: Ich stimme 100-prozentig zu. Oder eben zumindest 95-prozentig. Denn das ist wirklich so einfach dahingesagt. Damit jeder Ton auf jeder Tonhöhe, auf jedem Vokal, in jeder Lautstärke„#88 Singen muss sich immer angenehm anfühlen!“ weiterlesen

#87 Stimme und Singen: Worüber ich nicht mehr diskutiere

Frag‘ drei Gesangslehrer:innen zu einem Thema und du bekommst fünf verschiedene Antworten. Das ist einer meiner dämlichen Sprüche. Und er hat natürlich – leider – einen wahren Kern. Dabei hat sich in den letzten Jahren so viel getan, was Gesangspädagogik für Pop/Jazz/Rock/Musical betrifft. Und generell hat sich die Forschung rasant weiterentwickelt. Und damit meine ich„#87 Stimme und Singen: Worüber ich nicht mehr diskutiere“ weiterlesen

#86 Wenn’s der Glottisschlag einmal in die Medien schafft

Wenn ich ab und zu mal einen Song-Contest- oder Musicalkritik-Text in der „Presse“ schreibe – was so sieben bis zehn Mal im Jahr wohl passiert -, muss ich immer schauen, dass ich nicht ins Gesangstechnische abdrifte, mit „Fachbegriffen“ um mich werfe. Dass ich nicht laute Wörter verwende, für die ich dann je einen Absatz verwenden„#86 Wenn’s der Glottisschlag einmal in die Medien schafft“ weiterlesen

#85 „In die Maske singen“: Die Stimme macht die Resonanz – oder doch umgekehrt?

Resonanz. Was schwingt mit? Das ist eine für Sänger:innen total wichtige Frage. Für mich persönlich ist Resonanz ein guter Kontrollmechanismus. Mache ich alles „richtig“, fühlt sich der Ton angenehm an – und ich spüre ein Mitschwingen: evtl. in der Stirn, in den Nebenhöhlen, in den Lippen… Das kommt dann auch auf den Klang darauf an,„#85 „In die Maske singen“: Die Stimme macht die Resonanz – oder doch umgekehrt?“ weiterlesen

#84 Eurovision Song Contest: Die Kunst, ein Up-Tempo-Lied geil zu singen

Hast du ein Konzert mit 10 bis 20 Songs hast du Zeit zu brillieren. Geht bei einem Lied einmal ein Ton daneben? Sei’s drum! Und jetzt stell dir vor, du bist beim Song Contest… Hast das eine Lied zwar schon Dutzende Male von dir gegeben, aber du hast genau drei Minuten Zeit, das Publikum zu„#84 Eurovision Song Contest: Die Kunst, ein Up-Tempo-Lied geil zu singen“ weiterlesen

#83 Percy-Jackson-Premiere: Beginn eines Abschieds

Am Sonntag ist es also soweit. „Diebe im Olymp“, das Percy-Jackson-Musical, feiert im Theater im Neukloster Premiere. Wisst ihr schon, ich weiß. Aber habt ihr auch schon Karten? 😉 (*räusper* … die gibt’s hier…) Die Sache ist ja die, dass ich die Ehre habe den „Percy“ zu spielen. Ich habe vor einigen Wochen schon mal„#83 Percy-Jackson-Premiere: Beginn eines Abschieds“ weiterlesen

#82 Impostor-Syndrom: Wann wird herauskommen, dass ich eigentlich nichts kann?

Ich bin nicht gut genug. Ich tue nur so, als würde ich gut singen. Nur nicht anmerken lassen, dass ich eigentlich nichts kann. Irgendwann werde ich auffliegen und alle werden es sehen. Na, kommt euch das bekannt vor? Heute geht’s um ein Gefühl, das gerade bei Künstler:innen immer wieder hochkocht. Also, was ist das Hochstapler-Syndrom?„#82 Impostor-Syndrom: Wann wird herauskommen, dass ich eigentlich nichts kann?“ weiterlesen

#81 Wer zu viel einatmet, ist mehr damit beschäftigt, die Luft zurückhalten, als sie zu nutzen

Generell lässt sich da wieder einmal keine eindeutige Regel ableiten. Denn prinzipiell könnte man es schon so ausdrücken: Mehr Luft eingeatmet, mehr Luft zum Ausatmen – also zum Singen – zur Verfügung. Das mag für längere, hauchige Passagen viiiielleicht iiiirgendwie in seltenen Fällen schon mal die Devise sein, aber nicht nur für Beltingtöne, bzw. lautere,„#81 Wer zu viel einatmet, ist mehr damit beschäftigt, die Luft zurückhalten, als sie zu nutzen“ weiterlesen